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Kaméré: Ruhe nach dem Sturm – Bewohner schätzen Intervention der Sicherheitskräfte

In Kaméré ist die Sorge trotz der Auflösung der Barrikaden noch spürbar. Die Bewohner schätzen die Ruhe nach dem Eingreifen der Sicherheitskräfte, doch einige fühlen sich immer noch wie im Auge des Sturms.

Ein älterer Bewohner berichtet, dass sie aufgrund der jüngsten Ereignisse nicht sicher waren, ob sie überhaupt Brot kaufen können, da es in den umliegenden Straßen noch Schüsse gab. Die Anwesenheit der Sicherheitskräfte wird von einigen als beruhigend angesehen, während andere sie als Anlass für Unruhen betrachten.

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Ein besorgter Großvater macht sich Gedanken darüber, dass sein Enkel mitten in den Auseinandersetzungen landen und Tränengas einatmen könnte. Er sieht die Situation als eine anhaltende Spirale der Gewalt und ist besorgt über die fortgesetzten Diskussionen über den Status des Territoriums.

Eine Bewohnerin berichtet, dass die Gendarmerie im Viertel präsent sei und dadurch ein gewisses Maß an Sicherheit vermittelt. Sie erzählt von den seltenen Eingriffen der Sicherheitskräfte während der Unruhen und wie das Eingreifen erst nach dem Zusammenbruch eines Hauses wieder aufgenommen wurde.

Die Nachbarschaft bemüht sich ebenfalls um den Schutz des Bereichs. Trotzdem fällt es den Bewohnern schwer, sich eine Rückkehr zum normalen Leben vorzustellen.

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