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Gewitterwarnungen in Nordhessen: DWD sagt Starkregen voraus

Eine starke Gewitterfront zog am Sonntag über die Region Nordhessen, wobei sich die Lage erst am Abend entspannte. Der Deutsche Wetterdienst hatte seine Warnungen für Nordhessen am Abend nicht verlängert, und die Wetterkarte zeigte das gesamte Bundesland in Grün. Lediglich der Kreis Waldeck-Frankenberg war noch bis 20 Uhr von einer letzten Gewitterwarnung betroffen.

Die Warnungen des Deutschen Wetterdienstes blieben erhalten, und bis 18 Uhr bestand die Gefahr von starken Gewittern in den nordhessischen Landkreisen. Die Warnungen wurden für mehrere Kreise in Nordhessen und Mittelhessen bis 17 Uhr verlängert. Die Regionen, die betroffen waren, umfassten unter anderem die Stadt und den Kreis Kassel, den Kreis Waldeck-Frankenberg, den Schwalm-Eder-Kreis und weitere.

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Insgesamt waren mehrere Kreise in Nordhessen von einer Warnung vor starken Gewittern betroffen, die Gültigkeit bis 14 Uhr hatte. Zu den potenziellen Gefahren zählten Blitzschlag, umstürzende Bäume und herabstürzende Gegenstände, Aquaplaning, Hagelschlag sowie rasche Überflutungen von Straßen und Unterführungen. Die Experten erwarteten Gewitter und Starkregen mit Regenmengen von bis zu 20 Litern pro Quadratmeter in einer Stunde, begleitet von starken Böen bis zu 60 Kilometern pro Stunde.

Die Prognosen beinhalteten ebenfalls eine erneute Bildung einzelner Gewitter am Sonntag mit Starkregenmengen zwischen 15 und 25 Litern pro Quadratmeter sowie starken bis stürmischen Böen zwischen 55 und 65 km/h. Trotz der Unwetter blieb es bei angenehmen Höchsttemperaturen von 19 bis 25 Grad.

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