Opel hat in der Vergangenheit mit seinen bezahlbaren Modellen einen festen Platz auf dem Automarkt eingenommen. Das neueste Elektro-SUV des Unternehmens, der Opel Frontera, stellt sich preislich als echte Konkurrenz zu anderen Automobilherstellern dar. Mit einem Preis zwischen 24.000 und 29.000 Euro setzt Opel hier neue Maßstäbe, besonders im Vergleich zu anderen Fahrzeugen in derselben Preisklasse. Die Weltpremiere des Frontera fand in der Türkei statt und wurde von Opel-Chef Florian Huettl und Designchef Mark Adams präsentiert.
Die Reaktionen auf das neue Modell fallen gemischt aus. Während einige die Innovationskraft und erschwinglichen Preis loben, gibt es auch kritische Stimmen, vor allem von Verbrenner-Fans. Die Diskussion dreht sich um die Entscheidung für ein Elektrofahrzeug anstelle eines Diesels und die fehlende Allrad-Funktion. Dennoch gibt es auch positive Kommentare zur Optik des SUVs, die an die neue E-Design-Sprache von Opel anknüpft und insbesondere mit dem Vizor-Design an der Front überzeugt.
Opel selbst betont die Fokussierung auf innovative und alltagstaugliche Mobilität zu erschwinglichen Preisen. Der Opel Frontera wird als „starkes Ausrufezeichen“ für das Unternehmen angesehen. Trotz gemischter Meinungen zeigt sich die Chef-Etage des Unternehmens stolz auf das neue Modell und sieht darin eine Chance, die sich auf dem Markt behaupten soll.