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Die verlorenen Schätze der Literatur: José Luis Meleros Bücherschatztruhe

José Luis Melero präsentierte auf der Huesca-Buchmesse die vierte Neuauflage von ‚Leer para contarlo‘. Melero ist ein bekannter Schriftsteller, der die Stadt Huesca regelmäßig besucht und an der Buchmesse teilnimmt. Anlässlich des 40. Jubiläums der Messe traf Melero erneut auf das Huesca-Publikum und stellte die Neuauflage seines Buches ‚Leer para contarlo‘ vor.

‚Leer para contarlo‘ von José Luis Melero wurde erstmals 2003 auf Anfrage von Eloy Fernández Clemente in der Biblioteca Aragonesa de Cultura de la Institución Fernando el Católico veröffentlicht. Die erste Ausgabe erfuhr schnell eine hohe Nachfrage, was zur Veröffentlichung von zwei weiteren Ausgaben führte. 2015 veröffentlichte der Verlag Xordica eine neue Ausgabe des Buches mit einem neuen Vorwort. Nun erscheint die vierte Auflage, was Melero als kleines Wunder bezeichnet.

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Das Buch ‚Leer para contarlo‘ hat Melero zufolge eine breite Leserschaft gefunden, insbesondere unter Buchliebhabern, die sich mit den Geschichten und Kuriositäten darin identifizieren. Melero schreibt gerne über unkonventionelle Autoren und weniger bekannte Werke, da er der Ansicht ist, dass bekannte Autoren bereits ausgiebig erforscht wurden. Er betont die Bedeutung der Beziehung zwischen Leser und Schriftsteller und wie diese Begegnungen ihm helfen, seinen eigenen Weg als Autor zu bestätigen.

Die Huesca-Buchmesse hat für Melero eine besondere Bedeutung, da er dort auf gute Freunde trifft und die Herzlichkeit der örtlichen Buchhändler schätzt. Für einen Schriftsteller wie Melero ist es eine Freude und sogar eine Verpflichtung, an der Buchmesse in Huesca teilzunehmen. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für Autoren, um mit ihren Lesern in Kontakt zu treten und Feedback zu ihren Werken zu erhalten.

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