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Aquaplaning auf der Autobahn: Zwei Verkehrsunfälle bei Starkregen in Grimmen

Am 26.05.2024 ereigneten sich auf der Autobahn A20 in Richtung Lübeck, zwischen den Anschlussstellen Grimmen-West und Tribsees, zwei Verkehrsunfälle aufgrund von Aquaplaning. Ein 47-jähriger Fahrer eines Seats verlor aufgrund plötzlichen Starkregens die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam von der Fahrbahn ab. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 7.500 EUR.

Kurz darauf kam es nur etwa 50 Meter weiter zu einem weiteren Unfall, bei dem ein 63-jähriger BMW-Fahrer von der Fahrbahn abkam und sich mehrfach überschlug. Sowohl der Fahrer als auch die Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen und wurden zur Behandlung in die Uni-Klinik Greifswald gebracht. Der BMW erlitt Totalschaden mit einem geschätzten Schaden von ca. 18.000 EUR. Beide Fahrzeuge mussten von Abschleppunternehmen geborgen werden.

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Die Polizei war vor Ort und leitete entsprechende Maßnahmen ein. Rückfragen können zu den Bürozeiten an die regional zuständigen Polizeistellen gestellt werden. Bei Fragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende ist das Polizeipräsidium Neubrandenburg über die Einsatzleitstelle erreichbar. Es wird darauf hingewiesen, dass die Fahrsicherheit bei Aquaplaning besonders gefährdet ist und angemessene Vorsichtsmaßnahmen zu beachten sind, um Unfälle zu vermeiden.

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