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Zwei Aquaplaning-Unfälle auf A20: Drei Verletzte und hoher Sachschaden

Auf der A20 ereigneten sich kurz nacheinander und nahe beieinander zwei Unfälle aufgrund von Aquaplaning. Bei den Vorfällen wurden insgesamt drei Personen leicht verletzt. Der erste Unfall ereignete sich, als ein Seat-Fahrer aufgrund plötzlichen Starkregens die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und von der Fahrbahn abkam. Der Fahrer wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Wenige Minuten später und nur etwa 50 Meter weiter kam ein 63-jähriger BMW-Fahrer von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach. Sowohl der Fahrer als auch seine Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen und wurden zur weiteren Behandlung in die Universitätsklinik Greifswald gebracht.

Der Seat erlitt einen Schaden von ca. 7.500 Euro, während der BMW einen Totalschaden von etwa 18.000 Euro erlitt. Beide Fahrzeuge mussten von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Die Polizei war vor Ort, um die Unfälle zu untersuchen und die weiteren Schritte einzuleiten, um die Sicherheit auf der Autobahn zu gewährleisten. Aquaplaning kann in Folge von starkem Regen zu gefährlichen Situationen führen, daher ist es wichtig, die Geschwindigkeit anzupassen und vorsichtig zu fahren, um Unfälle zu vermeiden.

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