Vier Personen wurden bei einem Unfall auf der A7 nördlich von Hamburg verletzt, der mutmaßlich durch starken Regen und überhöhte Geschwindigkeit verursacht wurde. Der Vorfall ereignete sich zwischen Henstedt-Ulzburg und Kaltenkirchen im Kreis Segeberg, als zwei Fahrzeuge auf regennasser Fahrbahn kollidierten. Laut einem Polizeisprecher führten nicht angepasste Geschwindigkeit und Aquaplaning zu dem Auffahrunfall. Die Autobahn in Richtung Flensburg musste vorübergehend gesperrt werden, um die Unfallstelle zu sichern und den Verkehr zu regeln.