Friedhelm Funkel, der Trainer des 1. FC Kaiserslautern, gab nach dem DFB-Pokalfinale gegen Bayer Leverkusen bekannt, dass er eine Auszeit benötigt. Trotz des verlorenen Spiels sprach er über seine Zukunft und ließ die Option einer erneuten Rückkehr offen. Das Pokalfinale in Berlin war für ihn ein besonderes Erlebnis und er genoss jeden Moment, obwohl es letztendlich mit einer Niederlage endete.
Seit Mitte Februar, als Funkel die Mission des 1. FCK übernahm, hatte er intensive und anstrengende Wochen erlebt. Trotzdem empfand er die Zeit als schön, jedoch gönnte er sich nun eine Pause. Mit seinem insgesamt fünften Pokalfinale als Spieler und Trainer konnte er auf eine lange Karriere im Fußball zurückblicken.
Der 70-jährige Trainer äußerte sich auch zu seiner Zukunft und ließ die Tür für mögliche weitere Engagements offen. Trotz der Niederlage im Pokalfinale zeigte sich Funkel dankbar für die Erfahrungen und betonte die Einzigartigkeit des Events. Seine Hingabe und Leidenschaft für den Fußball waren während des gesamten Turniers spürbar.
Die Entscheidung von Friedhelm Funkel, nach dem DFB-Pokalfinale eine Auszeit zu nehmen, markiert das vorläufige Ende seiner Amtszeit beim 1. FC Kaiserslautern. Die Zukunft des Trainers bleibt jedoch offen, da er bereits Hinweise auf eine mögliche Rückkehr gegeben hat. Trotz des Abschieds von seinem aktuellen Team zeigt sich Funkel weiterhin leidenschaftlich und engagiert für den Fußball.