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Dynamo Dresden plant Neubeginn mit Trainerwechsel und Kaderumbruch in neuer Saison

Zum Abschluss einer turbulenten Saison konnte Dynamo Dresden zumindest im Sachsenpokal einen Sieg feiern. Obwohl die Freude gedämpft war, soll in der kommenden Saison unter neuer Philosophie eine bessere Leistung erbracht werden. Trotz der Ernüchterung über den verpassten Zweitliga-Aufstieg motivierte sich das Team im Pokalfinale für die Fans und die lokale Bedeutung des Duells gegen Erzgebirge Aue.

Der Interimstrainer Heiko Scholz betonte die verdiente Leistung seiner Mannschaft im Pokalfinale, das Dynamo Dresden mit 2:0 in der Verlängerung gewann. Mit dem kommenden Trainerwechsel zu Thomas Stamm stehen Veränderungen bevor, einschließlich des Abschieds von mindestens einem Dutzend Spielern. Scholz setzte ein Zeichen, indem er jungen Spielern wie Jonas Oehmichen im Finale eine Chance gab.

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Der neue Trainer Stamm soll laut Sportchef David Fischer eine Umbruchphase leiten, um sportlichen Erfolg und die Förderung junger Talente zu gewährleisten. Mit dem Ziel, mindestens einen Platz besser als in der vorherigen Saison abzuschneiden, strebt Dynamo Dresden erneut den Aufstieg in die 2. Bundesliga an. Der Teamspirit wird durch die Vertragsverlängerung von Kapitän Stefan Kutschke gestärkt, während die Zukunft von Trainer Scholz noch ungewiss ist.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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