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Schießerei und Messerangriff in Potsdam: Tatverdächtige festgenommen, Opfer leicht verletzt

In der Potsdamer Innenstadt brach am Samstag große Aufregung aus, als mehrere Notrufe eine Schießerei und einen Messerangriff meldeten. Die Polizei reagierte prompt und mobilisierte eine große Anzahl von Einsatzkräften. An einem Imbiss an der Friedrich-Ebert-Straße entdeckten die Rettungskräfte einen verletzten 49-jährigen Mann, der Stich- und Gesichtsverletzungen aufwies.

Dem verletzten 49-Jährigen zufolge war er zuvor in einen Streit mit zwei Männern geraten, die dann zu gewalttätigen Mitteln griffen. Sie griffen ihn mit einem Messer an und setzten eine Schreckschusspistole gegen ihn ein. Der Verletzte wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Währenddessen sperrten Polizeibeamte Straßen in der Innenstadt von Potsdam ab und führten Kontrollen an Personen und Fahrzeugen durch. Ein Polizeihubschrauber und Spürhunde wurden ebenfalls zur Unterstützung bei der Fahndung eingesetzt.

Die Bemühungen der Einsatzkräfte zahlten schließlich Erfolg: Zwei Tatverdächtige im Alter von 22 und 27 Jahren wurden identifiziert und vorläufig festgenommen. Kriminaltechniker sammelten Spuren am Tatort, während der verletzte 49-Jährige glücklicherweise keine schwerwiegenden Verletzungen erlitt und noch in derselben Nacht das Krankenhaus verlassen konnte.

Die Polizei leitete Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Die Hintergründe und Motive der Auseinandersetzung werden weiterhin untersucht, um Licht in das Geschehene zu bringen. Die örtlichen Behörden betonen die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der Bevölkerung, um solche Vorfälle zu verhindern und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

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