MünchenReisen

Reisende des Marabu-Flugs von Lanzarote nach München kämpfen mit Gepäckdebakel

Ein Flug von den Kanarischen Inseln nach München, durchgeführt von der Fluggesellschaft Marabu, endete für über 100 Urlauber in Frust und Unannehmlichkeiten. Nach der Landung am Münchner Flughafen begann das Desaster, als die Passagiere feststellten, dass nur eine Handvoll Koffer auf dem Gepäckband erschien, obwohl über 100 Passagiere auf dem Flug waren. Eine Zollbeamtin wurde hinzugezogen, um die Situation zu klären, und es stellte sich heraus, dass kein Gepäck an Bord des Flugzeugs war. Die Passagiere wurden mit der Nachricht konfrontiert, dass ihre Koffer fehlten und wahrscheinlich nachgeschickt würden.

Die Probleme setzten sich fort, als die verärgerten Passagiere versuchten, Informationen von Marabu und dem Flughafen zu erhalten, aber ohne Erfolg. Anrufe wurden abgewimmelt, und auch die Verlustmeldung blieb unbeantwortet. Ein Reisender äußerte sich auf Trustpilot empört über die mangelnde Kommunikation und den fehlenden Kundenservice, und kündigte an, nie wieder mit der Airline zu fliegen. Auch die Bemühungen des Paares, das über ein Reiseportal gebucht hatte, ihr Gepäck zu finden, blieben erfolglos.

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Trotz wiederholter Anrufe und Versuche, das Problem zu klären, blieben die Koffer der Passagiere auch Tage später verschwunden. Selbst nachdem eine Klage eingereicht wurde, konnten keine Beweisbilder für das fehlende Gepäck vorgelegt werden, was die Frustration der Urlauber noch verstärkte. Die Reisenden bezeichneten das gesamte Erlebnis als „unfassbare Frechheit“ und kritisierten die mangelnde Professionalität und den schlechten Kundenservice von Marabu. Die Situation führte dazu, dass die Urlauber ihre Erholung nach dem Urlaub auf den Kanarischen Inseln erneut verloren.

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