In Magdeburg wurde die Hubbrücke über die Elbe vorerst gesperrt, da Teile des Holzbodens herausgebrochen sind. Die Polizei hat aufgrund von Hinweisen Sperrungen aufgestellt, um Unfälle zu vermeiden. Der Besitzer der historischen Fußgängerbrücke wird gebeten, die erforderlichen Reparaturen durchzuführen.
Die Maßnahme der Sperrung erfolgte, um die Sicherheit der Fußgänger auf der Hubbrücke zu gewährleisten. Im vergangenen Jahr wurden bereits Teile der Brücke saniert, darunter der Austausch von Bodendielen. Zudem waren Spendenaktionen geplant, um weitere Sanierungsarbeiten, darunter an den Stelen und dem Geländer, durchzuführen.
Die Hubbrücke in Magdeburg hat eine lange Geschichte, die bis ins Jahr 1848 zurückreicht, als sie als eingleisige Eisenbahnbrücke erbaut wurde. Heutzutage dient sie als Fußgängerbrücke und ist als eines der ältesten und größten Hubbrücken Deutschlands ein bedeutendes historisches Bauwerk.
Es wird erwartet, dass der Besitzer der Hubbrücke nach der Kontaktaufnahme durch die Magdeburger Polizei die notwendigen Schritte zur Reparatur der beschädigten Holzbodenteile einleiten wird. Es bleibt abzuwarten, wie lange die Sperrung der Brücke andauern wird und welche Maßnahmen zur langfristigen Sicherung des Bauwerks ergriffen werden müssen.