Das DFB-Pokal-Finale zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Bayer Leverkusen versprach eine spannende Auseinandersetzung. Während Kaiserslautern als Zweitligist den Klassenerhalt sicherte, präsentierte sich Leverkusen als übermächtiger Meister. Das Spiel begann mit einem Traumtor von Xhaka, das Leverkusen früh in Führung brachte. Die Situation verschärfte sich für Leverkusen, als Kossounou in der 44. Minute die gelb-rote Karte sah und das Team in Unterzahl spielen musste.
Kaiserslautern nutzte die Überzahl, um den Ausgleich zu erzielen, verpasste jedoch knapp die Chance dazu. Die Fanunterbrechung durch Pyrotechnik und Böller sorgte für Unterbrechungen, doch das Spiel wurde fortgesetzt. Die Halbzeit endete mit Leverkusen in Unterzahl, und Kaiserslautern hoffte auf eine Überraschung in der zweiten Hälfte.
Die Zuschauer sahen eine wilde erste Halbzeit, in der Leverkusen trotz Unterzahl weiterhin Druck aufbaute. Kaiserslautern zeigte sich beeindruckt vom frühen Rückstand, konnte aber keine Durchbrüche erzielen. Mit Leverkusens dominanter Leistung und der Herausforderung, in Unterzahl zu spielen, entwickelte sich das Finale zu einem spannenden Duell mit unklarem Ausgang.