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Rettung nach Verkehrsunfall auf A2: Feuerwehr versorgt Reisegruppe

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich in der Nacht zum Samstag auf der Südautobahn (A2) bei Bad Waltersdorf, als ein tschechischer Reisebus, besetzt mit 42 Fahrgästen, mit einem Gefahrenguttransporter kollidierte, der flüssigen Wasserstoff in Flaschen geladen hatte. Vier Mitglieder der Reisegruppe, darunter ein neunjähriges Kind, wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht, um weitere Untersuchungen durchzuführen.

Die genaue Unfallursache ist noch unklar, wobei die Polizei vermutet, dass der 53-jährige Busfahrer von Sekundenschlaf übermannt wurde. Die Reisegruppe, die am Freitag in Tschechien startete und Richtung Italien unterwegs war, verbrachte die Nacht im Rüsthaus von Bad Waltersdorf und in beheizten Zelten, wo sie mit Essen versorgt wurden. Glücklicherweise wurden bei dem Unfall die Wasserstoffflaschen nicht beschädigt.

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Die leicht Verletzten erhielten ambulante medizinische Versorgung, während die restlichen Mitglieder der Reisegruppe, darunter etwa zehn Kinder, vorübergehend vom Feuerwehrdienst ins Rüsthaus gebracht wurden. Dort verbrachten sie die Nacht auf Feldbetten, bis ein Ersatzbus eintraf, um sie sicher zu ihrem Ziel in Süditalien zu bringen.

Als Folge des Unfalls war der erste Fahrstreifen der A2 für etwa vier Stunden gesperrt, während die Ermittlungen zur genauen Unfallursache weiterhin andauern.

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