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SG Flensburg-Handewitt siegt gegen Dinamo Bukarest: Finalticket in der European League!

Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt haben erfolgreich das Endspiel der European League erreicht. In einem spannenden Halbfinale besiegten sie den rumänischen Meister Dinamo Bukarest mit 38:32 in Hamburg. Emil Jakobsen ragte als bester Werfer des Spiels mit elf Toren für Flensburg heraus, während Andrii Akimenko sieben Treffer für Bukarest erzielte.

SG-Trainer Nicolej Krickau sorgte für eine Überraschung, indem er Mads Mensah Larsen als Spielmacher einsetzte und dem Niederländer Kay Smits im rechten Rückraum Spielzeit nach seiner Rückkehr von einer Herzmuskelentzündung gab. Das Flensburger Fanlager jubelte, als Smits in der neunten Minute das 7:4 erzielte.

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Die SG Flensburg-Handewitt zeigte eine starke Leistung, insbesondere in der kompakten Defensive, wo Mannschaftskapitän Johannes Golla und Torhüter Kevin Möller glänzten. Mit einer soliden Führung von sieben Toren durch Treffer von Emil Jakobsen zum 15:8 (24. Minute) gelang es Flensburg, sich vor der Halbzeitpause einen beruhigenden Vorsprung zu erarbeiten. Obwohl die Abwehrarbeit in der zweiten Halbzeit nachließ, verteidigte die SG ihren Vorsprung souverän und zog verdient in das Finale der European League ein.

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