PolitikUckermark

Neue Partei in Brandenburg setzt auf innovative Energiepolitik

In Schwedt wurde kürzlich die Gründung des Brandenburger Landesverbandes des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) bekannt gegeben. Unter der Leitung des Potsdamer Arbeitsrichters Robert Crumbach stellte sich die neue Partei vor. Die Schwerpunkte liegen auf einer neu gestalteten Energieversorgung und der Ausgleichung der Lohndiskrepanz zwischen Ost- und Westdeutschland. Des Weiteren setzt sich das BSW gegen die Schließung von Krankenhäusern ein und möchte für eine zukunftsfeste Aufstellung derselbigen sorgen.

Im Hinblick auf die politische Landschaft bleibt das BSW trotz derzeit 36 Mitgliedern in Brandenburg bei mäßigen 13 Prozent in Umfragen. Dennoch strebt die Partei fest die Teilnahme am Landtag an und signalisiert ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit anderen Parteien außer der AfD. Die Medienvertreter wurden nach der Eröffnungsrede von Amira Mohamed Ali des Saales verwiesen. Die Partei setzt sich insbesondere für eine konsequente Friedenspolitik ein.

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Die Gründungsmitglieder rekrutieren sich aus verschiedenen Berufssparten und politischen Hintergründen. Die Partei legt Wert auf eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der arbeitenden Bevölkerung orientiert und von Vernunft statt Lobbyinteressen getragen wird. Aktuelle Anliegen wie der Wohnungsbau, Mieten, Kitas und Schulen stehen ebenfalls im Fokus der neuen Partei. Die Gründung des BSW markiert einen neuen politischen Akteur in Brandenburg, der mit klaren Zielen und einem engagierten Team die politische Bühne betreten hat.

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