Ein 30-jähriger Unternehmer aus St. Veit an der Glan wurde bei Holzarbeiten schwer verletzt, nachdem er in die Holzhack-Maschine gegriffen hatte. Der Vorfall ereignete sich am 25. Mai, als der Mann das Hackaggregat nutzte, um ein Sieb zu wechseln. Die darin befindlichen Messer fügten ihm schwere Verletzungen zu. Nach der Erstversorgung wurde er von Rettungskräften ins UKH Klagenfurt gebracht.
Die Hand des 30-Jährigen wurde durch den Vorfall schwer beeinträchtigt, und er erlitt schwere Verletzungen, die eine Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten. Es ist unklar, ob es sich um einen Arbeitsunfall handelte oder ob andere Umstände zu dem Vorfall führten. Die genauen Details und Hintergründe des Ereignisses werden möglicherweise im Zuge weiterer Ermittlungen geklärt.
Solche Arbeitsunfälle sind ein ernstes Risiko in Branchen, die mit Maschinen und schweren Geräten arbeiten. Die Sicherheitsvorkehrungen und Schulungen für Arbeiter, die mit solchen Maschinen umgehen, sind entscheidend, um Unfälle zu vermeiden. Es ist wichtig, dass Arbeitgeber und Mitarbeiter gleichermaßen für die Einhaltung von Sicherheitsstandards und -verfahren verantwortlich sind, um das Wohlergehen aller Beteiligten zu gewährleisten.