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Lokale Einsätze in Papua-Neuguinea nach Erdrutsch und Beben

Ein schwerer Erdrutsch in Papua-Neuguinea hat zu einer verzögerten Hilfsaktion geführt. Regionale Rettungskräfte machten sich auf den Weg in das Katastrophengebiet, um den betroffenen Bewohnern dringend benötigte Medizin und Lebensmittel zur Verfügung zu stellen. Allerdings mangelte es vor Ort an geeigneter Ausrüstung für die Rettungsarbeiten, was dazu führte, dass die örtliche Bevölkerung am Freitag selbst mit Äxten und Macheten versuchte, Verschüttete zu befreien.

In Reaktion auf die Katastrophe entsandte der Ministerpräsident von Papua-Neuguinea, James Marape, Mitarbeiter des Katastrophenschutzes und des Militärs, um Unterstützung zu leisten. Zusätzlich erklärten die Regierungen von Australien und den USA ihre Bereitschaft, Hilfe zu leisten. Papua-Neuguinea, eine Tropeninsel nördlich von Australien, leidet regelmäßig unter starken Regenfällen aufgrund seiner geografischen Nähe zum Äquator.

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Der Inselstaat mit zehn Millionen Einwohnern liegt zudem auf dem Pazifischen Feuerring, einer äußerst seismisch aktiven Zone. Erdbeben sind hier keine Seltenheit, wie erst kürzlich geschehen, als ein Beben der Stärke 4,5 die Provinz Enga erschütterte. Es besteht Unklarheit darüber, ob dieses Erdbeben in Verbindung mit dem folgenden Erdrutsch steht. Die Situation bleibt angespannt, während die Hilfe vor Ort langsam anläuft, um die betroffenen Menschen zu unterstützen.

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