Deutschland, als Autoland bekannt, ist geprägt von einer vielfältigen Mobilitätskultur. Vom eigenen Auto über öffentliche Verkehrsmittel bis hin zu Fahrrädern und E-Bikes – die Flexibilität der Fortbewegungsmittel spielt eine entscheidende Rolle im Alltag der Menschen. Insbesondere in ländlichen Regionen, in denen das Auto oft unverzichtbar ist, um tägliche Routinen zu bewältigen, wird die Bedeutung der individuellen Mobilität deutlich. Familien, die auf dem Land leben, sind auf ihre Fahrzeuge angewiesen, um ihre Kinder zur Schule zu bringen, Einkäufe zu tätigen und Arbeitswege zu bewältigen. Die Automobilbranche nimmt in Deutschland eine zentrale Position ein und trägt maßgeblich zum Wohlstand des Landes bei.
In Anbetracht der bevorstehenden Europawahlen hat die CDU eine Kampagne für eine Technologieoffenheit im Verkehrssektor gestartet. Dabei wird das von bestimmten Parteien im Europäischen Parlament beschlossene Verbot von Verbrennungsmotoren kritisiert und die Notwendigkeit betont, neue Ideen und Technologien voranzutreiben. Die Union setzt sich für die Weiterentwicklung der deutschen Spitzenleistungen im Bereich moderner Verbrennungsmotoren ein und betont die Bedeutung sauberer synthetischer Kraftstoffe für eine nachhaltige Mobilität.
Ein zentraler Grundsatz der CDU ist die Überzeugung, dass das Auto der Zukunft aus Deutschland stammen muss, unabhängig von der Antriebsart. Insbesondere wird betont, dass der Verbrennungsmotor, der von alternativen CO2-neutralen Kraftstoffen angetrieben wird, eine Schlüsselrolle in der zukünftigen Mobilitätslandschaft einnehmen kann. Als Befürworter einer technologieoffenen Herangehensweise plädiert die Union für Innovationen im Automobilsektor, um den Industriestandort Deutschland zu stärken und eine nachhaltige Mobilitätszukunft zu gestalten.