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Feuerinferno in Hannover: Dramatischer Einsatz der Feuerwehr verhindert Schlimmeres

In Hannover ereignete sich ein schweres Feuer in einem Wohnhochhaus in der Ihmepassage 1 im Stadtbezirk Linden-Mitte. Das Feuer brach am Freitagabend gegen 21.50 Uhr aus und wurde von Anwohnern und Augenzeugen in der 4. Etage des Gebäudes gemeldet. Riesige Rauchwolken stiegen auf, und die anfahrende Berufsfeuerwehr sah bereits starke Rauchentwicklung aus dem Hochhaus. Beim Eintreffen der Rettungskräfte hatten sich die Bewohner bereits selbst in Sicherheit gebracht, und eine Frau wurde mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

Die Feuerwehr von Hannover bekämpfte die Flammen mit einem großen Aufgebot, die beim Eintreffen der Retter aus dem vierten Obergeschoss schlugen und bereits auf die darüberliegende Etage übergriffen. Dank des schnellen Eingreifens konnte eine weitere Ausbreitung auf benachbarte Wohneinheiten verhindert werden. Nach etwa 30 Minuten war das Feuer unter Kontrolle, und die Feuerwehr überprüfte die darüber liegenden Etagen auf eine mögliche Ausbreitung von Brand und Rauch, jedoch ohne Bestätigung.

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Die betroffene Wohnung im vierten Stock ist nicht mehr bewohnbar, und die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Schadensschätzung beläuft sich auf etwa 250.000 Euro. Das schnelle Handeln der Rettungskräfte verhinderte Schlimmeres, und insgesamt waren 28 Fahrzeuge und 78 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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