Am Premierentag des Theaterstücks „Glaube, Liebe, Fußball“ in Düsseldorf fühlte es sich zunächst an wie eine Neuauflage der berüchtigten Wasserschlacht von Frankfurt im Jahr 1974. Ein Wolkenbruch drohte das Event zu beeinträchtigen, ähnlich wie es damals beim WM-Spiel zwischen Deutschland und Polen geschah. Doch diesmal stand Fußball nicht auf dem Spielfeld, sondern als Theateraufführung unter freiem Himmel auf dem Programm. Der Tag begann mit Regen in der Landeshauptstadt, was die Theaterleute veranlasste, sieben verschiedene Wetter-Apps zu konsultieren, um eine Entscheidung zu treffen. Letztendlich wählten sie die optimistischste App, was sich als richtige Wahl erwies. Pünktlich zur Premiere von „Glaube, Liebe, Fußball“ vor dem Düsseldorfer Schauspielhaus hörte der Regen auf.
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