In den frühen Morgenstunden auf dem Gelände der Klinik Gut Wienebüttel ereignete sich ein tragisches Unglück: Ein 44-jähriger Patient, der aufgrund seiner körperlichen Einschränkungen im Rollstuhl saß, geriet in Brand. Die örtliche Polizei bestätigte diese schockierenden Informationen. Berichten zufolge hatte der Mann am späten Freitagabend eine Zigarette geraucht, was unglücklicherweise dazu führte, dass seine Kleidung Feuer fing. Eine aufmerksame Pflegekraft eilte herbei, um die Flammen zu ersticken, jedoch erlitt der Patient trotzdem schwere Brandwunden.
Das schnelle Handeln und die professionelle Versorgung des Schwerverletzten waren von entscheidender Bedeutung. Ein Rettungshubschrauber wurde gerufen, um den Patienten in die spezialisierte Brandklinik der Uni-Klinik Lübeck zu bringen. Die Feuerwehr wurde ebenfalls alarmiert und leuchtete einen Sportplatz in der Nähe als Landeplatz für den Hubschrauber aus. Die genauen Umstände, die zu diesem tragischen Vorfall führten, werden derzeit von den Behörden untersucht.
Die schnelle Reaktion des medizinischen Personals und der Rettungsdienste hat dazu beigetragen, dass der verletzte Patient die notwendige medizinische Versorgung erhalten hat. Anwohner und Mitarbeiter der Klinik Gut Wienebüttel zeigten sich bestürzt über den Vorfall und hoffen auf eine rasche Genesung des Betroffenen. Die lokale Gemeinschaft ist in Gedanken bei dem Patienten und seinen Angehörigen in dieser schwierigen Zeit.