München

Fiasko in Südtirol: Horror-Wochenende mit Flaucherfranzl

Der Kolumnist Flaucherfranzl verfasste eine bitterböse Google-Rezension über sein enttäuschendes Wochenende in Bozen, das von seinem Frust geprägt war. Obwohl die Reise zunächst vielversprechend begann mit Sonnenschein, Aperol Spritz und einer beeindruckenden Bergkulisse, entwickelte sich das Wochenende schnell zu einem Albtraum. Der zuständige Kellner verlangsamte sein Tempo nach nur drei Runden Spritz, was die Reisegruppe verärgerte.

Der Flaucherfranzl hatte Schwierigkeiten, mit seinem Rollkoffer durch die engen Gassen Bozens zu navigieren und ärgerte sich über das unebene Kopfsteinpflaster. Der Ausflug zum malerischen Montiggler See endete im Fiasko, als die Münchner stundenlang durchs Hinterland marschieren mussten, ohne Handyempfang und mit ungeeigneten Schuhen. Die mangelnde Kennzeichnung des Wanderwegs durch das Fremdenverkehrsamt trug zur Frustration bei.

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Während einer kurzen Erfrischung im See wurde der Flaucherfranzl von einer unbehelligten Schlange überrascht, was zu Aufregung führte. Der Tagesausflug nach Oberbozen wurde von Einheimischen fehlinterpretiert, die den Kolumnisten fälschlicherweise für den Vorsteher eines Junggesellenabschieds hielten. Das Deutschlandticket war nicht gültig für die Gondelfahrt ins Bergdorf, was für Verärgerung sorgte. Trotz eines Honigfasses am Rucksack konnte der Flaucherfranzl keine Bären entdecken und vermutete, dass die gesamte Population abgeschossen worden war.

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