Kai Michalke, bekannt für seine Erfahrung als krasser Außenseiter im DFB-Pokal-Finale, teilt Einblicke in die historische Zeit von Alemannia Aachen im Jahr 2004. Damals traf die Alemannia auf den amtierenden Deutschen Meister Werder Bremen und unterlag knapp mit 2:3. Trotz der Niederlage qualifizierte sich Aachen für den Uefa-Cup, was bislang keinem anderen Zweitligisten gelang.
In einem Interview erinnerte sich Michalke an das unverhoffte Uefa-Cup-Jahr, in dem Aachen ihre Gruppe mit starken Gegnern wie OSC Lille, FC Sevilla, Zenit St. Petersburg und AEK Athen überstand. Dieser Erfolg war eine herausragende Leistung für einen Zweitligisten und wird noch heute von vielen bewundert.
Obwohl die Teilnahme am Uefa-Cup für die Aachener derzeit ein Traum bleibt, konnten sie den Drittliga-Aufstieg feiern. Die gesamte Stadt ist von dieser Leistung begeistert und die Vorfreude auf die kommende Saison ist spürbar. Michalke selbst freut sich besonders auf ein bestimmtes Drittliga-Spiel der Aachener und zeigt sich begeistert von der aktuellen Entwicklungen des Vereins.