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Grundgesetz-Feier: Regierungsviertel verwandelt sich in Volksfest mit prominenten Gästen

Das 75-jährige Jubiläum des Grundgesetzes wurde in Berlin mit einer Vielzahl von Festlichkeiten gefeiert. Nicht nur Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, sondern auch seine Kabinettsmitglieder wie Wirtschaftsminister Robert Habeck, Umweltministerin Steffi Lemke, Justizminister Marco Buschmann und Außenministerin Annalena Baerbock waren vor Ort, um Fragen der Bürger zu beantworten.

Das Regierungsviertel am Spreeufer war mit Zelten gefüllt, in denen Hilfsorganisationen, Gewerkschaften und gemeinnützige Einrichtungen ihre Arbeit präsentierten. Die Bundesregierung war ebenfalls präsent und informierte über ihre Tätigkeiten. Neben ernsthafter Politik gab es auch Unterhaltungsmöglichkeiten wie einen Kickertisch vom Innenressort, die Möglichkeit, T-Shirts selbst zu bedrucken im Familienministerium, und ein Glücksrad für Informationen zur Inflation vom Finanzministerium.

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Besucher konnten einen „Diplomatenpass“ erhalten oder Selfies mit der lebensgroßen Figur „Freddi, der Familienadler“ machen. Musikalische Unterhaltung wurde von der mobilen Band der Bundespolizei Hannover, den „Lucky Cops“, geboten. Am Sonntagabend sollten Deutschlands letzte ESC-Gewinnerin Lena Meyer-Landrut und die Band Die Fantastischen Vier auftreten, um die Feierlichkeiten abzurunden.

Die Feierlichkeiten erstreckten sich nicht nur über Berlin, sondern auch über den alten Regierungssitz Bonn. Dort sollte Bundespräsident Steinmeier seine zweite Residenz, die Villa Hammerschmidt, für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Zusätzlich war geplant, dass er das Demokratiefest in Berlin mit dem Polit-Promi Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron besuchen würde, der an diesem Tag seinen Staatsbesuch in Deutschland begann.

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