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Zusammenstöße statt Zusammenarbeit: AfD-Familienfest und Demokratie-Fest sehen geringes Interesse.

Das Familienfest der AfD und die angekündigte Gegendemonstration in Mühlhausen gestalteten sich weniger turbulent als erwartet. Beide Veranstaltungen stießen nur auf geringes Interesse, und die Bänke blieben größtenteils leer. Trotz des deutlich sichtbaren Kontrasts zwischen den Anhängern der AfD und den Aktivisten des Festes für die Demokratie blieb die Resonanz insgesamt verhalten. Selbst die treuen Unterstützer der AfD zogen es vor, nicht im Regen zu stehen und ließen die Veranstaltung eher ruhig ausklingen. Während die Farben Grün, Orange, Gelb, Rot und Blau bunt die Szenerie bestimmten, trat Braun nicht in Erscheinung.

Die Bilder von Thomas Kügler zeigen die Stille und Leere, die an diesem Tag in Mühlhausen vorherrschten. Ein Wetterumschwung oder allgemeines Stimmungstief schienen die Teilnahmebereitschaft zu beeinflussen, sodass das Familienfest der AfD und das Fest für die Demokratie nicht die erwartete Resonanz auslösten. Eine klare Meinung vertraten auch die Vertreter des DGB, die sich inmitten dieser contrastreichen Situation positionierten. Trotzdem verdeutlichten die Fotos von Kügler das Nebeneinander der beiden versammelten Lager, die je ihre Botschaften aussendeten.

Mit einer entspannten Atmosphäre und gesicherten Arealen gingen die Veranstaltungen zu Ende. Das Fest für die Demokratie fand unter einem Zelt statt, während die Befürworter der AfD sich in kleinerer Zahl zurückzogen. Die Fotografien spiegeln die Entscheidungssituation wider, in der sich die Besucher befanden. Die anfänglich erwartete Spannung blieb aus, und so endeten beide Events in einer eher ruhigen Kulisse ohne größere Zwischenfälle. Trotz der sichtbaren Zurückhaltung stechen die vielfältigen Farben und die Kontraste zwischen den politischen Lagern auf den Bildern heraus.

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