Die seit der BUGA auf dem Packhof existierenden Hochbeete wurden in den letzten Jahren vernachlässigt und wirken eher wie vernachlässigte und überwucherte Ecken. Kürzlich haben sich jedoch die Freien Wähler die Zeit genommen, diese ungepflegten Beete zu säubern und mit orangeblühenden Studentenblumen zu bepflanzen. Überraschenderweise bezeichnet ein Vertreter des NABU aus Brandenburg an der Havel diese Aktion als Zerstörung eines Artenschutzprojektes.
Es scheint, als müssten nach dieser Logik alle verwilderten Ecken in der Stadt erhalten werden. Doch sollten wir uns nicht vielmehr über die beiden frisch bepflanzten Hochbeete freuen, die nun sauber und gepflegt aussehen und zum Verweilen auf den nahegelegenen Parkbänken einladen.
Die Aktion der Freien Wähler, die Hochbeete zu säubern und zu bepflanzen, zeigt ein Engagement für die Verschönerung und Pflege der Stadt. Es wäre wünschenswert, dass solche Initiativen unterstützt statt kritisiert werden, um das Stadtbild positiv zu beeinflussen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Hier zeigt sich, wie unterschiedliche Perspektiven auf dasselbe Thema zu diskutieren sind und wie wichtig es ist, konstruktiv miteinander umzugehen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Brandenburg an der Havel News Telegram-KanalUrsprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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