Investitionen in digitale Assets gewinnen zunehmend an Bedeutung als langfristige Vermögensanlage. Dies zeigt sich durch einen deutlichen Anstieg von Bürgern, die in Aktien, Fonds und Kryptowährungen investieren, um für ihren Ruhestand vorzusorgen. Im Jahr 2010 hatten 8% der Bundesbürger in Aktien oder Fonds investiert, während dieser Anteil bis 2024 auf 23% angestiegen ist.
Besonders in krypto-affinen Staaten wie Indien betrachten Anleger Bitcoin, Ethereum und andere Kryptowährungen als Teil ihrer Altersvorsorge. In Indien gibt es mit 157,6 Millionen Krypto-Anlegern die höchste Anzahl weltweit. Die Vereinigten Staaten folgen an zweiter Stelle mit 44,3 Millionen Bürgern, die Digitalwährungen besitzen. Eine Studie zeigt zudem, dass der FSSA Indian Subcontinent Fonds die beste 20-Jahres-Performance aufweist, noch vor dem DAX und Nasdaq100.
Ein Blick auf die globale Ebene zeigt, dass der Anteil der Freelancer, die Kryptowährungen als Teil ihrer Altersvorsorge betrachten, bei 18% liegt. Diese Entwicklung verdeutlicht, dass Krypto-Investments sowohl national als auch international eine immer wichtigere Rolle in der langfristigen Vermögensanlage spielen. Sie bieten Anlegern die Möglichkeit, über traditionelle Anlagemöglichkeiten hinaus zu diversifizieren und sich auf zukünftige finanzielle Sicherheit vorzubereiten.