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Deutschland, Frankreich und Polen schmieden „Weimarer Agenda“ für stärkeres Europa

Deutschland, Frankreich und Polen haben bei einem Treffen in Weimar vereinbart, gemeinsam als Motor für weitere Reformen der Europäischen Union voranzugehen, insbesondere im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik. Die dortige „Weimarer Agenda“, so die deutsche Chefdiplomatin Annalena Baerbock, soll einen konkreten Arbeitsplan für ein stärkeres und geopolitischeres Europa darstellen. Die Grünen-Politikerin betonte die Notwendigkeit, sich angesichts globaler Krisen von einer Außenpolitik auf Autopilot zu verabschieden.

Die Außenminister der drei Länder setzten bei dem Treffen in Thüringen einen klaren Fokus auf die Stärkung der EU in internationalen Angelegenheiten. Durch ihre Zusammenarbeit wollen Deutschland, Frankreich und Polen eine aktive Rolle bei der Gestaltung der europäischen Außenpolitik einnehmen und gemeinsame Ziele verfolgen. Die „Weimarer Agenda“ soll somit als Grundstein für eine verstärkte Kooperation und Initiative dienen.

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Der Arbeitsplan, der während des Treffens vereinbart wurde, zielt darauf ab, die EU als Akteur in der internationalen Politik zu stärken und ihre Handlungsfähigkeit zu verbessern. Vor dem Hintergrund weltweiter Herausforderungen und Krisen betonen die drei Länder die Bedeutung einer gemeinsamen Herangehensweise und eines solidarischen Handelns innerhalb der Europäischen Union.

Die Ergebnisse des Treffens in Weimar werden voraussichtlich Auswirkungen auf zukünftige Entwicklungen innerhalb der EU haben und den Weg für weitere Reformen und Initiativen ebnen. Die enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Frankreich und Polen in diesem Bereich signalisiert eine gemeinsame Vision für ein starkes und handlungsfähiges Europa in internationalen Angelegenheiten.

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