Wirtschaft

Feuerwehreinsatz bei Novo Nordisk-Hauptsitz: Zweiter Brand innerhalb einer Woche

Ein Grossbrand brach am Hauptsitz des dänischen Pharmakonzerns Novo Nordisk aus, wobei Feuerwehrleute auf dem Gelände kämpften. Der Brand dehnte sich vom Freien auf ein nahestehendes Bürogebäude aus. Bereits eine Woche zuvor war das Unternehmen in Dänemark von einem Brand betroffen. Dabei brannte ein noch im Bau befindliches Gebäude am Produktionsstandort in Kalundborg, wobei über 8 Milliarden Dollar in den Ausbau der Fertigungskapazitäten investiert wurden.

Die britische Finanzaufsicht verhängte eine Geldstrafe von 71,6 Millionen Franken gegen Citigroup aufgrund von Mängeln in den Handels- und Kontrollsystemen. Ein Aktienverkaufsfehler führte zu einem ungewollten Verkauf von Wertpapieren im Wert von 1,4 Milliarden Dollar, wobei die Kontrollsysteme der Citigroup nicht in der Lage waren, alle unerwünschten Verkäufe zu verhindern. Die Aufsichtsbehörde bemängelte fehlende Primärkontrollen bei der Citigroup, was zu erheblichen kurzfristigen Marktbedingungen führte, bevor der Handel unterbrochen wurde.

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Der Schweizerische Bankenombudsman Andreas Barfuss hat 2023 einen Anstieg von Betrugsfällen verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Betrugsfälle um 85 Prozent, wobei Kriminelle mit raffinierten Methoden versuchen, Bankkunden zum Auslösen von Zahlungen oder Offenlegung von Zugangsdaten zu bewegen. Trotz der Herausforderungen konnte Barfuss eine positive Bilanz für 2023 ziehen und betont die Bedeutung der Prävention von Betrugsfällen.

Jean-Paul Clozel tritt als Chef von Idorsia zurück, und André C. Muller wird seine Rolle als Geschäftsführer übernehmen. Idorsia investierte über 8 Milliarden Dollar in den Ausbau der Fertigungskapazitäten, konnte jedoch kein vielversprechendes Geschäftsmodell kreieren. Derzeit verzeichnet das Unternehmen hohe Verluste, was Zweifel an seiner langfristigen Überlebensfähigkeit aufwirft.

Die Übernahme von Vodafone Italia durch Swisscom erhielt grünes Licht von der italienischen Regierung. Nach der Ankündigung des Kaufs für insgesamt 8 Milliarden Euro wird die Transaktion voraussichtlich im ersten Quartal 2025 abgeschlossen werden. Der Schweizer Leitindex Dow Jones stieg erstmals über 40.000 Punkte, was durch neue Hoffnungen bezüglich einer Zinswende in den USA ausgelöst wurde und positive Marktbedingungen schuf.

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