Das Wetter am Pfingstwochenende stellte die Luftsportler in Donauwörth vor Herausforderungen, da böiger Wind die thermischen Aufwinde durcheinanderbrachte. Stefan Langer war mit 400 Kilometern im reinen Segelflug am erfolgreichsten, wobei er sein neues Segelflugzeug mit Elektromotor testete. Sein Vereinskollege Lothar Preß schaffte immerhin knapp 300 Kilometer ohne Motorkraft zurück zum Startflugplatz. David Bauder hatte weniger Glück und musste nach 230 Kilometern aufgrund fehlender Aufwinde auf einem Acker in der Nähe von Günzburg landen. Trotz der widrigen Bedingungen behielt die SFG dank der Leistungen ihrer Piloten die Tabellenführung in der Bundesliga.
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