Kriminalität und JustizPolitikStralsund

Alkoholisierter Unfall in Saßnitz: Führerschein beschlagnahmt nach Blutprobenentnahme

Am Dienstag, dem 21. Mai 2024, wurden die Polizeibeamten in die Saßnitzer Merkelstraße, Höhe Bahnübergang gerufen, nachdem zwei deutsche Unfallbeteiligte sich erneut an der Unfallstelle aufhielten. Es wird angenommen, dass die beiden bereits gegen 18 Uhr an derselben Stelle in einen Verkehrsunfall verwickelt waren und sich zunächst außergerichtlich geeinigt hatten. Der Vorfall ereignete sich, als der 60-jährige Unfallbeteiligte vermutlich das Fahrzeug des 44-jährigen Fahrers beim Abbiegen streifte, wobei sich die 8-jährige Tochter des 44-Jährigen auf dem Beifahrersitz befand.

Während der Unfallaufnahme gab der 44-jährige Fahrer an, aufgrund des Schocks nach dem Zusammenstoß einige Biere getrunken zu haben. Eine freiwillige Atemalkoholkontrolle um 20:45 Uhr ergab einen Wert von 1,71 Promille. Aufgrund dieser Alkoholisierung wurde ein Amtsarzt hinzugezogen, um eine Blutprobe zu entnehmen. Der Führerschein des 44-Jährigen wurde eingezogen, und ihm wurde die Weiterfahrt untersagt.

Die Polizeiinspektion Stralsund steht für Rückfragen zur Verfügung. Juliane Boutalha ist als Ansprechpartnerin unter der Telefonnummer 03831/245-204 oder per E-Mail unter pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de erreichbar. Weitere Informationen sind auf der offiziellen Website der Polizei unter http://www.polizei.mvnet.de verfügbar. So sollen die genauen Umstände des Unfalls und mögliche Konsequenzen für die Beteiligten geklärt werden.

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