„Gibt es etwas Schöneres, als den ganzen Tag im kuscheligen Bett zu liegen? „Nö“, dachten sich das musikalische Lauterer Pärchen „Mon Mari et moi“, bestehend aus Shakti und Mathias Paqué. Inspiriert von einem Zungenbrecher, der Mathias beim Einkaufen begegnete, entstand ein Song und ein Video um die „Sieben-Zonen-Tonnentaschenfederkernmatratze“, die Gemütlichkeit und Tiefschlaf verkörpert.“
Das deutsche Wortgebilde, das die beiden Musiker faszinierte, führte sie zu einem Bettenfachgeschäft, wo sie lernten, dass solche Matratzen heutzutage Standard sind. Um dem Begriff und dem Schlafutensil mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen, entstand der Song „Heute nicht und morgen auch nicht“ aus ihrem Album „Lieder aus der tiefsten Provinz“.
Ein besonderes „cozy Feeling“ wurde durch ein aufwendiges Video erzeugt, das in einer Hotel-Suite gedreht wurde. Mit verschiedenen Szenen rund um das Federbett, erinnert die Inszenierung ein wenig an das „Bed-in“ von John Lennon und Yoko Ono. Das Video zeigt auch Aufnahmen von Gästen, die mitwirkten und das Liedtextthema perfekt verkörpern.
Am 2. Juni können die Fans von Mon Mari et moi die Betten-Romantik live erleben, wenn das Duo in der Kaiserslauterer Gartenschau auftritt. Mit ihrer einladenden Musik laden sie die Zuhörer ein, sich zurückzulehnen und die Klänge inmitten einer gemütlichen Atmosphäre zu genießen. Ein Konzerterlebnis, das bestimmt für Wohlfühlmomente sorgt.“