Kriminalität und JustizMiltenberg

Flugzeug-Notlandung in Kirchzell: Pilot bleibt unverletzt

Bei einer Flieger-Notlandung bei Kirchzell am Pfingstmontag erlitt ein Motorsegler Schäden, jedoch blieb der Pilot unverletzt. Der Flugzeugführer, auf der Suche nach Thermik, um in die Höhe zu steigen, fand keine geeigneten Bedingungen. In Vorbereitung auf einen möglichen Absturz wurden verschiedene Rettungskräfte alarmiert, darunter Feuerwehr, Polizei, Rettungshubschrauber, Flugsicherung und das Luftfahrtamt.

Der erfahrene Pilot führte eine Notlandung auf einem Acker durch, traf jedoch stattdessen eine nahegelegene Wiese. Die Landung verlief etwas ruppig, wodurch das Flugzeug in einem Wolfszaun hängen blieb und Heck sowie Leitwerk beschädigt wurden. Trotz des Vorfalls konnte der Pilot unverletzt aus dem Flugzeug aussteigen und sich vom Rettungsdienst untersuchen lassen.

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Nach der Bruchlandung kümmerte sich der Pilot eigenständig um die Bergung des Flugzeugwracks und die Schadensregulierung des Zauns. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz beenden. Der entstandene Schaden an Flugzeug und Zaun wird von der Polizei auf rund 40.000 Euro geschätzt, weitere Informationen über den Piloten sowie den Start- und Zielflugplatz sind derzeit nicht verfügbar.

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