BildungKriminalität und JustizSchleswig-Holstein

Rauchentwicklung in Ahrensburger Schule löst Großeinsatz aus – Brandursache unklar

Am 21. Mai 2024 wurde in einer Schule im Reesenbüttler Redder in Ahrensburg eine Rauchentwicklung gemeldet. Schüler entdeckten gegen 13.35 Uhr Rauch in einem Archivraum im Keller des Schulzentrums „Am Heimgarten“ und alarmierten sofort einen Lehrer. Die Feuerwehr und die Polizei wurden umgehend benachrichtigt, und eine Evakuierung wurde eingeleitet. Bei der Ankunft der Rettungskräfte wurde zwar Rauch, aber kein offenes Feuer festgestellt. Die Feuerwehr konnte die Situation durch Belüftung entschärfen. Bei der Inspektion des Archivraums wurde festgestellt, dass einige Papierstücke abgebrannt waren, jedoch bereits gelöscht waren, bevor die Feuerwehr eintraf, was zu der Rauchentwicklung führte. Der entstandene Schaden wird auf etwa 200 EUR geschätzt, ohne dass ein struktureller Schaden am Gebäude entstand. Die genaue Ursache des Brandes ist noch unklar. Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen übernommen, und der betroffene Kellerraum wurde vorerst als Tatort beschlagnahmt.

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