Neunkirchen

Neunkirchner Gemeinderat beschließt umstrittene Bodenversiegelung

Der Neunkirchner Gemeinderat trat zu einer außerplanmäßigen Sitzung zusammen, um dringende Projekte zeitnah umzusetzen. In der Sitzung wurden Mandatsverzicht und Neubesetzungen im Stadtrat bekanntgegeben. Zudem wurden drei Dringlichkeitsanträge eingebracht, die auf ein Familienfest, den Neubau einer Tribüne und Treuegelder für ehemalige Gemeindebedienstete abzielten.

Die Diskussion entflammte beim Baulandmobilisierungsvertrag mit der Firma Kirnbauer bezüglich eines Sägewerksneubaus an der Bundesstraße aufgrund eines Abänderungsantrags. Die Forderung nach erhöhter Bodenversiegelung führte zu hitzigen Gesprächen, wobei kontroverse Ansichten zwischen den Grünen und der SPÖ sowie der FPÖ aufkamen. Trotz Kritik wurde der Abänderungsantrag letztendlich angenommen.

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Ein weiterer Diskussionspunkt war der Tribünenneubau, insbesondere die Klausel, wonach der Neunkirchner SC als Kantinenbetreiber einen Prozentsatz des Umsatzes über 30 Jahre zahlen sollte. Trotz abgelehnter Abänderungsanträge seitens SPÖ und FPÖ wurden weitere Beschlüsse gefasst, darunter die Subvention des Firmenlaufs, Auftragsvergaben, Ehrungen verdienter Feuerwehrmitglieder und Änderungen im Bereich der Friedhofsordnung.

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