Kriminalität und JustizSaarbrücken

Unwetterwarnung: Starkregen und Gewitter treffen Bayern und Nordrhein-Westfalen

Ein neues Unwetter mit schwerem Hochwasser hat Menschen in ihren Häusern gefangen gehalten. Während die Bewohner der Flutgebiete im Saarland und im Südwesten von Rheinland-Pfalz nach dem Wochenendhochwasser erleichtert sind, breitet sich die Unwettergefahr auf Bayern, Nordrhein-Westfalen und andere Bundesländer aus. Die Gemeinde Kastl in der Oberpfalz war von Überschwemmungen besonders betroffen. Ein Fluss trat über die Ufer und sperrte einige Einwohner in ihren Häusern ein, jedoch wurden alle Menschen unverletzt befreit.

Feuerwehr, Polizei und das Technische Hilfswerk waren mit rund 200 Einsatzkräften vor Ort, um zu helfen. In Wuppertal sorgte der Starkregen für Überschwemmungen, während in Saarbrücken ein Hangrutsch eine Wohnsiedlung bedrohte. Rund 50 Helfer waren vor Ort, um mit 1000 Sandsäcken die Häuser der Menschen zu schützen. Auch in den Niederlanden kämpften die Einsatzkräfte mit Starkregen und Gewittern, die zu vollen Autobahnen führten.

Sorge vor weiteren Unwettern besteht in Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen und im Saarland, wo der Deutsche Wetterdienst vor heftigen Gewittern und Starkregen warnt. Die Unwetterlage hält sich aufgrund einer Tiefdruckzone über Deutschland fest, was langsame Schauer und Gewitter verursacht. Die Wetterprognose deutet auf weitere Unwetter in verschiedenen Regionen Deutschlands in den kommenden Tagen hin, begleitet von heftigem Regen und Gewittern mit Überschwemmungsgefahr.

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