Nordrhein-Westfalen

Starkregen bedroht Nordrhein-Westfalen und Bayern: Lage weiterhin kritisch

Das Saarland konnte nach dem verheerenden Hochwasser aufatmen, da der Landesinnenminister Entwarnung gab. Jedoch sind Teile von Bayern und Nordrhein-Westfalen von starkem Regen betroffen. In Städten wie Wuppertal und Solingen in Nordrhein-Westfalen wurden Straßen überschwemmt und Keller liefen voll. In Oberfranken, Bayern, insbesondere in Bamberg und Umgebung, wurden aufgrund starker Regenfälle ebenfalls Keller voll. Es gab wetterbedingte Einsätze und Verkehrsunfälle, jedoch keine schwerwiegenden Verletzungen.

Der Deutsche Wetterdienst warnte vor heftigen Gewittern in einem breiten Streifen von Sachsen bis nach Nordrhein-Westfalen bis in die Nacht. Im Saarland entspannte sich die Hochwasserlage, aber es wird weiterhin mit einem mäßigen Hochwassergeschehen gerechnet. Am Pfingstwochenende kämpften Menschen in Saarland und Südwesten von Rheinland-Pfalz gegen Hochwasser und Überschwemmungen. Die Höhe der Schäden durch Dauerregen und Unwetter ist noch unklar, da das Wasser erst vollständig abfließen muss. In Rheinland-Pfalz sind 46 Prozent und im Saarland 47 Prozent gegen Elementarrisiken wie Starkregen und Hochwasser versichert.

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Am Mittwoch wird der Schwerpunkt der Unwetter von Schleswig-Holstein bis zur Uckermark liegen, während der Rest des Landes vorerst aufatmen kann. Es besteht Unwettergefahr durch Gewitter und starke Regenfälle, besonders im Norden und Nordosten. Das Unwetterpotenzial bleibt erhöht, ohne eine längere trockene Witterungsphase in Sicht.

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