Mülheim an der Ruhr

Gewitterwarnungen in Nordrhein-Westfahlen: Alarmstufe aufgehoben, aber Unwetter noch möglich

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat seine schweren Warnungen in neun Kreisen Nordrhein-Westfalens wieder aufgehoben, warnt jedoch weiterhin vor starken Gewittern. Schwere Gewitter sind bis in die Nacht hinein dennoch möglich, mit Starkregen und Hagel. In neun Kreisen, darunter Essen, Duisburg, und Düsseldorf, hat der DWD die Alarmstufe Rot ausgerufen. Meteorologen warnen vor weiteren Unwettern, die ab Mittwoch im Norden des Landes auftreten werden, während sich die Unwetterfront nach Norden verlagert.

Die Unwetterfront zieht weiter und bringt erneut heftige Gewitter und Regenfälle mit sich. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt in einigen Regionen Deutschlands, darunter auch in einem Streifen von Südost- und Ostbayern über Hessen bis in das nördliche Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Örtlich können bis zu 80 Liter Regen pro Quadratmeter fallen, begleitet von Sturmböen und Hagel. Die Unwetterwarnung gilt bis Mittwochmorgen.

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Empfehlungen, wie sich die Bevölkerung bei Gewittern verhalten sollte, wurden auch im Zusammenhang mit einem Blitzeinschlag in Dresden gegeben. Zehn Menschen wurden am Elbufer verletzt, vier davon schwebten am Montagabend in Lebensgefahr. Es wurde weiter vor Starkregen, Gewittern und möglichen Unwettern gewarnt. Die Unwetterfront verlagert sich nach Norden, wobei Starkregen und Gewitter vorhergesagt sind, insbesondere in den Hochwasserregionen. Die Höchstwerte der Temperaturen liegen zwischen 17 und 28 Grad, je nach Region und Wetterlage.

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