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Umwelt Crime: Enthüllung von Umweltverbrechen in Deutschland

Verbrechen und Vergehen gegen die Umwelt werden in der neuen ZDF-Dokuserie „Umwelt Crime“ beleuchtet. Die dreiteilige Serie wird ab Freitag, dem 24. Mai 2024, um 9.00 Uhr in der ZDFmediathek und ab Sonntag, dem 26. Mai 2024, um 15.45 Uhr im ZDF zu sehen sein. Die Dokumentationen nehmen die Perspektive der Betroffenen ein und führen die Zuschauer an die Schauplätze des Geschehens. Dabei wird das Tatgeschehen rekonstruiert und der Einfluss auf Mensch und Umwelt betrachtet.

Die erste Folge mit dem Titel „Umwelt Crime – Der Fall Rastatt“ beschäftigt sich mit einem großen Umweltverbrechen, das in Deutschland weitgehend unbekannt ist: „PFAS Chemikalien im Trinkwasser“ in der Region Rastatt in Mittelbaden. Die PFAS – per- und polyfluorierte Alkylverbindungen – wurden 2012 in großen Mengen im Grund- und Trinkwasser nachgewiesen. Diese Chemikalien stehen im Verdacht, fortpflanzungsgefährdend und krebserregend zu sein. Als Folge mussten viele Landwirte ihre Ernten vernichten, und Mütter wurden davor gewarnt, ihre Kinder zu stillen. Die Dokuserie beleuchtet, wie diese Stoffe in das Trinkwasser gelangen konnten und stellt dabei den damals betroffenen Landwirt Erik Reiß und die Anwohnerin Claudia Streichhahn vor.

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Weitere Folgen der Serie sind für den Herbst 2024 geplant und werden ebenfalls mit Untertiteln angeboten. Für Presseanfragen steht Christina Betke von der ZDF-Kommunikation telefonisch unter 06131 – 70-12717 oder per E-Mail unter betke.c@zdf.de zur Verfügung. Pressefotos sind nach Login auf der angegebenen Webseite oder telefonisch unter 06131 – 70-161 verfügbar.

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