Am Dienstag wurden erneut Unwetter durch Gewitter und kräftige Regenfälle im Gebiet von Ostbayern über Hessen bis nach Nordrhein-Westfalen angekündigt. Die Gefahr von Überschwemmungen, Erdrutschen und vollgelaufenen Kellern bestand weiterhin. Eine weitere Niederschlagszone erstreckte sich über das Saarland sowie Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.
Für den Norden und Nordosten gab es am Dienstag noch keine Unwetterwarnungen, aber Meteorologe Marco Manitta warnte vor Unwettergefahr durch Gewitter und Starkregen am Mittwoch. Der Rest des Landes konnte vorerst aufatmen. Dennoch blieb das Potenzial für Unwetter in den folgenden Tagen hoch, und eine längere trockene Wetterphase war nicht in Sicht.
Die Unwetterfront verlagerte sich nach Norden, wobei der Süden und Westen Deutschlands weiterhin mit starken Regenfällen und Gewittern rechnen mussten. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, sich auf weitere Unwetter vorzubereiten und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um möglichen Schäden vorzubeugen.
Die Wettervorhersage warnte vor anhaltenden Regenfällen und stürmischen Bedingungen in den betroffenen Gebieten. Es wurde empfohlen, sich regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen zu informieren und den Anweisungen der örtlichen Behörden Folge zu leisten, um die Sicherheit zu gewährleisten.