Der letzte Krimi der diesjährigen „Tatort„-Saison enttäuschte mit niedrigen Zuschauerzahlen. Am Pfingstmontag verfolgten lediglich 5,96 Millionen Menschen (22,8 Prozent Marktanteil) den Fall „Letzter Ausflug Schauinsland“ des Ermittler-Teams aus dem Schwarzwald. Laut dwdl.de handelte es sich um die geringste Zuschauerreichweite der gesamten laufenden Staffel.
Mit diesem schwachen Abschluss verabschiedet sich der „Tatort“ in die Sommerpause. Bis zum Spätsommer werden sonntagabends Wiederholungen das Programm bestimmen. Bereits am kommenden Sonntag steht noch ein neuer Fall der Reihe „Polizeiruf 110“ auf dem Programm, bevor auch diese Serie in die Sommerpause geht.
Fans des beliebten Krimiformats müssen sich also auf einige Wochen ohne neue Folgen einstellen und sich mit bereits ausgestrahlten Fällen oder anderen TV-Angeboten die Zeit vertreiben. Die niedrigen Zuschauerzahlen des letzten Falles der aktuellen Staffel könnten darauf hindeuten, dass das Interesse an der Serie nach wie vor stark schwankt und nicht jeder Fall beim Publikum gleichermaßen gut ankommt.