Eichstätt

Kurse in Deutscher Gebärdensprache: Integration und Inklusion in Eichstätt

Das Diözesanbildungswerk (KEB) in Zusammenarbeit mit der Inklusiven Pastoral des Bistums Eichstätt hat erfolgreich einen Aufbaukurs in Deutscher Gebärdensprache (DGS II) für Absolventinnen und Absolventen des Grundkurses DGS I organisiert. Von den 21 Teilnehmenden des Grundkurses haben sich 12 Personen am Aufbaukurs beteiligt, der unter der Leitung der Gebärdensprachdozentin Stephanie Kuppe vom 19. Februar bis 13. Mai stattfand.

Bei der Abschlussfeier äußerten sich die Teilnehmenden sehr positiv über den Kurs und signalisierten ihr Interesse an einer Fortsetzung mit dem Kurs DGS III. Pfarrer Alfred Grimm, der Diözesanverantwortliche für Inklusive Pastoral, überreichte im Auftrag von Dr. Ludwig Brandl, dem Direktor des Diözesanbildungswerkes, die Teilnahmebestätigungen. Er bedankte sich besonders bei Stephanie Kuppe und äußerte die Hoffnung, dass sie weiterhin solche Kurse in der Diözese anbieten wird.

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Die Kurse in Deutscher Gebärdensprache werden als wichtiger Beitrag zur Förderung der Inklusion in Gesellschaft und Kirche angesehen. Gehörlose Menschen erfahren oft eine Marginalisierung in der Gesellschaft und es ist daher von großer Bedeutung, ihre Teilhabemöglichkeiten zu verbessern und sie in wichtige gesellschaftliche und kirchliche Aufgaben zu integrieren. Pfarrer Alfred Grimm betont die Bedeutung dieser Kurse für die Förderung von Teilhabe und Inklusion.

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