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Augenchirurgie im Fokus: Neue Perspektiven für das Sehvermögen in Sicht

Die Weltgesundheitsorganisation prognostiziert, dass bis 2050 beinahe die Hälfte der Weltbevölkerung kurzsichtig sein wird, da die Kurzsichtigkeit weltweit rapide zunimmt. Eine Reporterin namens Veronika Keller erfuhr vor ihrer Führerscheinprüfung, dass sie kurzsichtig ist und trägt mittlerweile oft eine Brille. Brillen gelten heute als Modeaccessoire, aber viele Menschen fühlen sich ohne sie freier. Kontaktlinsen vertragen zudem viele Personen nicht gut.

Es ist wichtig, nicht nur die Sehschärfe, sondern auch andere Faktoren wie das Gesichtsfeld regelmäßig zu überprüfen, da es auch gefährliche Augenerkrankungen gibt, die zu Sehproblemen führen können. Regelmäßige Augenarztbesuche sind daher ratsam, insbesondere für Kinder ab einem gewissen Alter und ab dem 40. Lebensjahr alle ein bis zwei Jahre.

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Sehtraining gegen Kurzsichtigkeit wird im Internet beworben, obwohl die Länge des Augapfels in den meisten Fällen die Kurzsichtigkeit definiert. Daher ist es unwahrscheinlich, dass durch Training eine bestehende Kurzsichtigkeit wieder rückgängig gemacht werden kann.

Für Menschen wie Natalie Nölp, die Ortho-K-Linsen tragen, die das Auge in der Nacht verformen, ist die Möglichkeit gegeben, tagsüber ohne Hilfsmittel klar zu sehen. Diese speziellen Kontaktlinsen können bis zu -4 Dioptrien korrigieren und sind individuell anpassbar. Es ist wichtig, regelmäßig Augenärzte aufzusuchen und auf Hygiene zu achten, insbesondere für Linsenträger.

Refraktive Chirurgie, wie das Hornhaut-Lasern, bietet auch eine Alternative zur Brillenfreiheit. Dabei ist entscheidend, dass präoperative Untersuchungen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der Eingriff für den jeweiligen Patienten geeignet ist. Die refraktive Chirurgie kann jedoch Risiken und mögliche Komplikationen wie Trockenheit oder optische Phänomene mit sich bringen, die nach dem Eingriff auftreten können.

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