Nachdem ein Mann bei Friedrichshafen (Bodenseekreis) in den Bodensee gesprungen und verschwunden ist, wurde die Suche nach dem Vermissten am Dienstagmorgen wieder aufgenommen. Aufgrund der Dunkelheit wurde die Suche während der Nacht eingestellt, jedoch sind rund 250 Einsatzkräfte beteiligt. Der Vorfall ereignete sich am Montagnachmittag im BSB-Schiffshafen, als der Mann von einem Tretboot ins Wasser sprang und nicht wieder auftauchte.
Polizei, Feuerwehr und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) waren sowohl auf dem Wasser als auch an Land an der Suche beteiligt. Hubschrauber wurden ebenfalls eingesetzt, um nach dem Vermissten zu suchen. Die Rettungskräfte setzen ihre Bemühungen fort, um den Mann zu finden und hoffen auf ein positives Ergebnis in dem Sucheinsatz.
Die Beteiligung von so vielen Einsatzkräften zeigt die Ernsthaftigkeit der Situation und den Einsatz, um den Vermissten zu lokalisieren. Die genaue Ursache des Sprungs in den Bodensee bleibt bisher unklar, jedoch werden alle verfügbaren Mittel eingesetzt, um den Mann sicher zu finden. Die lokale Gemeinschaft ist in Gedanken bei der Familie und hofft auf eine rasche und erfolgreiche Rettung des Vermissten.