![Michael Schumacher: Vom Fahrschüler zum Formel-1 Weltmeister](https://nachrichten.ag/wp-content/uploads/2024/06/Nachrichten-Aktuell-1-151.png)
Michael Schumachers Fahrlehrer, Karlheinz Itzel, erinnert sich an die Zeit, als er den weltberühmten Rennfahrer in seiner Fahrschule im Odenwald unterrichtete. Mit einer Karriere, in der er rund 2.500 Schüler erfolgreich auf die Straße brachte, betont Itzel, dass Talent allein nicht ausreicht, um ein guter Fahrer zu sein. Er erinnert sich an Schumacher als einen Schüler mit besonderem Fahrgeschick und Ernsthaftigkeit im Straßenverkehr.
Als Schumacher 1986 in den Odenwald kam, um Kart zu fahren und als Autoschlosser zu arbeiten, war es für Itzel eine besondere Herausforderung, den zukünftigen Formel-1-Star zu unterrichten. Obwohl Schumacher bereits über ein gutes Gefühl für Autos verfügte, musste ihm dennoch Respekt und Achtsamkeit im Straßenverkehr beigebracht werden.
Itzel erinnert sich an eine Begegnung, bei der Schumacher aufgrund eines Vorfahrtsfehlers plötzlich scharf bremsen musste, was Itzel überraschte. Trotz der Fähigkeit von Schumacher, gut mit Autos umzugehen, war die Ernsthaftigkeit im Straßenverkehr von entscheidender Bedeutung.
Es ist bekannt, dass Schumacher mehr Fahrstunden als erwartet absolvieren musste, insgesamt 21, um sein Bestehen zu sichern. Dies zeigt seinen Ehrgeiz und seine Entschlossenheit, seine Fähigkeiten zu perfektionieren. Obwohl es Berichte gab, dass Schumacher in einem Magazin negativ über Itzel sprach, klärte er später in einem Interview auf, dass sein Fahrlehrer eigentlich in Ordnung war. So bleibt Michael Schumacher für Karlheinz Itzel ein ganz besonderer Fahrschüler, der aufgrund seines außergewöhnlichen Talents in Erinnerung bleibt.
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