Kurze, aber heftige Regenschauer haben die Feuerwehr in Stendal am Montagnachmittag beschäftigt. Ein Sprecher der Rettungsleitstelle teilte mit, dass 14 bis 15 Keller unter Wasser standen und eine Bahnunterführung geflutet wurde. Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Die Wetterlage hat sich mittlerweile verbessert, und der Regen hat aufgehört. Die Feuerwehr arbeitet daran, die Einsätze zu bewältigen und das Wasser abfließen zu lassen.
Am Montagnachmittag gab der Deutsche Wetterdienst eine Unwetterwarnung für die nördlichen Landesteile mit Gewitter und Starkregen heraus. Abgesehen von den Vorfällen in Stendal gab es laut Angaben der Landeseinsatzzentrale keine weiteren besonderen Ereignisse. Die Feuerwehr war im Einsatz, um die Folgen des Starkregens zu bewältigen und die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Die lokalen Behörden arbeiten daran, die betroffenen Gebiete von den Wassermassen zu befreien und den Bewohnern in Stendal Unterstützung zu bieten. Es ist wichtig, dass die Bevölkerung wachsam bleibt und den Anweisungen der Rettungskräfte folgt, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Wir hoffen, dass sich die Wetterlage weiter stabilisiert und keine weiteren Schäden entstehen.
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