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Feuer im Mehrfamilienhaus: Ermittlungen in Magdeburg gestartet

In Magdeburg wurde nach einem Brand in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Sudenburg am vergangenen Freitag mit den Ermittlungen begonnen. Seit Pfingstmontag wird die Spurensicherung durchgeführt, nachdem das Gebäude zuvor versiegelt worden war. Laut einem Sprecher des Lagezentrums MDR SACHSEN-ANHALT besteht derzeit der Verdacht, dass ein technischer Defekt an einem Werkzeug das Feuer verursacht haben könnte.

Der Brand brach am Freitagabend im Keller des Wohnhauses aus, wobei zwölf Bewohnerinnen und Bewohner von Polizei und Feuerwehr in Sicherheit gebracht wurden. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, jedoch führte die Bildung von giftigem Rauch im Treppenhaus dazu, dass das Haus vorübergehend unbewohnbar ist.

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Die Wohnungsbaugesellschaft Magdeburg mbH (WOBAU) hat alle zwölf Betroffenen vorübergehend in Notunterkünften untergebracht. Die Feuerwehr schätzt den entstandenen Sachschaden auf einen Betrag im unteren fünfstelligen Bereich. Die genaue Ursache des Brandes bleibt Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Zusätzlich zu den Rettungs- und Sicherheitsmaßnahmen wird die Polizei genau untersuchen, wie es zu dem Brand kommen konnte, um das Geschehene aufzuklären und mögliche Präventionsmaßnahmen für die Zukunft zu identifizieren. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Mehrfamilienhauses dürfen auf die Unterstützung der örtlichen Behörden zählen, um diese herausfordernde Situation bestmöglich zu bewältigen.

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