Das Domstift Brandenburg hat die letzte mittelalterliche Klausur saniert, was ein bedeutendes Ereignis für die Region darstellt. In einer Veranstaltung, die von 15 bis 20 Uhr stattfand, luden Vorständin Dr. Marianne Schröter, Archivarin Konstanze Borowski und Architekt Lennart Hellberg zu Führungen und Gesprächen ein. Die Besucher wurden musikalisch von „Klaster Royall“, „Mündlich:6“ und einem DJ der Jugendkulturfabrik Brandenburg begleitet.
Die Ausstellung „Keine Frau. Nirgends“ im Dommuseum konnte bis 18 Uhr kostenfrei besichtigt werden, während der Förderverein Wein anbot und die Remise Gegrilltes und Getränke bereitstellte. Mit der Abschlussrenovierung der Ostklausur und Spiegelburg wurde die lang ersehnte Domrestaurierung abgeschlossen. Die Veranstaltung fand auf der Ostwiese des Burghofs in Brandenburg an der Havel statt und hatte freien Eintritt für die Besucher.
Diese Renovierungsarbeiten sind ein wichtiger Meilenstein für das Domstift Brandenburg und tragen dazu bei, das kulturelle Erbe der Region zu bewahren. Die Bemühungen von Dr. Marianne Schröter, Konstanze Borowski und Lennart Hellberg sowie des gesamten Teams haben zu einem gelungenen Abschluss des Restaurierungsprojekts geführt. Besucher hatten die Möglichkeit, nicht nur die renovierte Klausur zu besichtigen, sondern auch an einem vielfältigen kulturellen Programm teilzunehmen.
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