Politik

Präsident Raisi vermisst: Dramatische Rettungsaktion nach Hubschrauber-Vorfall im Iran

Bei einem Vorfall mit einem Hubschrauber, der den Präsidenten des Iran, Ebrahim Raisi, transportierte, sind Rettungsteams aktiv auf der Suche nach dem Präsidenten und dem besagten Hubschrauber. Der Chef der Hilfsorganisation Iranischer Roter Halbmond, Pir-Hossein Kolivand, berichtete, dass 40 Rettungsteams vor Ort seien, um nach dem Präsidenten zu suchen. Die Rettungsaktion gestaltet sich aufgrund des schwierigen Geländes und des starken Nebels als herausfordernd. Die Hubschrauberunglücksstelle liegt in der Region nahe Uzi, etwa 540 Kilometer nordwestlich von Teheran.

Nach Angaben eines nicht namentlich genannten iranischen Beamten soll es sich um einen Absturz handeln, bei dem Präsident Raisi und Außenminister Amirabdollahian in Lebensgefahr schweben. Trotz der vermeintlichen Kontaktaufnahme mit der Besatzung gibt es weiterhin Besorgnis hinsichtlich der Lage. Die Unglücksstelle wird von Technikern, Ärzten und Rettungsteams untersucht, wobei die schwierigen Geländebedingungen die Bergungsarbeiten erschweren.

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Verschiedene Hilfsorganisationen sowie die Streitkräfte des Iran setzen ihre Einrichtungen und Kapazitäten ein, um bei der Suche und Untersuchung des Hubschrauberunfalls zu unterstützen. Die USA verfolgen die Lage aufmerksam, während Saudi-Arabien, der Irak und die Türkei ihre Hilfe bei der Suchaktion anbieten. Der iranische Präsident flog in einem Konvoi mit drei Hubschraubern, wobei in einem der Hubschrauber auch der Außenminister und der Gouverneur der Region Ost-Aserbaidschan anwesend waren.

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